Händler verwiesen darauf, dass Israels verstärkter militärischer Vorstoss in den Gazastreifen noch keine befürchteten Vergeltungsmassnahmen seitens des Irans oder seiner Verbündeten auslöst hat. Dies habe die Sorge bezüglich einer Unterbrechung der regionalen Rohölversorgung verringert.

Die Rhetorik des Iran bleibt aber scharf. Israel hat nach Worten des iranischen Präsidenten mit den Angriffen auf Gaza rote Linien überschritten. In den vergangenen Wochen nach dem Hamas-Grossangriff hatte Irans politische und militärische Führung den «Erzfeinden» USA und Israel gedroht./jsl/la/stk

(AWP)