Die Erdölpreise sind seit Jahresbeginn um etwas mehr als zehn Prozent gestiegen. Ausschlaggebend sind das knappe Angebot des Förderverbunds Opec+, der von Saudi-Arabien und Russland angeführt wird. Hinzu kommen die zahlreichen geopolitischen Krisen und Spannungen, insbesondere in der ölreichen Region des Nahen Ostens. Die Nachfrage gilt dagegen als eher schwach, was vor allem auf eine kraftlose Konjunktur in China und Europa zurückzuführen ist./bgf/jha/
(AWP)