Seit Wochenbeginn bewegen sich die Rohölpreise knapp unterhalb ihrer Höchststände seit Oktober, die sie in der vergangenen Woche markiert hatten. Seit Jahresbeginn hat sich europäisches Erdöl um etwa 13 Dollar oder 17 Prozent verteuert. Ausschlaggebend sind die zahlreichen geopolitischen Krisen, allen voran die Kriege in der Ukraine und im Gazastreifen. Hinzu kommt, dass grosse Förderländer wie Saudi-Arabien und Russland ihr Angebot seit längerem knapp halten./bgf/stk
(AWP)