Eine Lieferunterbrechung durch eine Pipeline in Schottland habe insbesondere den Brent-Preis gestützt, hiess es am Markt. An den grundsätzlichen Triebfedern am Rohölmarkt hat sich in den vergangenen Wochen wenig geändert: Der Gaza-Krieg und die Spannungen im ölreichen Nahen Osten machen sich in erhöhten Risikoaufschlägen bemerkbar. Hinzu kommt ein knappes Angebot des grossen Ölverbundes Opec+. Die Nachfrage ist aufgrund einer fragilen Konjunktur insbesondere in China und Europa eher schwach./jsl/he
(AWP)