Auf Wochensicht gesehen dürften die Ölpreise jedoch nach aktuellem Stand erneut nachgeben. Anzeichen für ein Tauwetter in den Beziehungen der USA zu den mit Sanktionen belegten Ölproduzenten Iran und Venezuela haben zuletzt einer von Saudi-Arabien und Russland beförderten Verknappung des weltweiten Angebots entgegengewirkt, während das stockende Wachstum in China die Nachfrageaussichten verschlechtert hat. Beide Entwicklungen drücken tendenziell auf die Ölpreise./la/mis
(AWP)