Investoren warten auf neue Bewegung in den Ukraine-Verhandlungen. Des Weiteren geht der Blick auch nach Südamerika und die Spannungen zwischen den USA und dem Opec-Mitglied Venezuela.
Der Abwärtstrend bei den Ölpreisen werde wahrscheinlich anhalten, da der Ölmarkt sich grundsätzlich in einem Zustand der Überversorgung befindet, meint etwa Ölanalyst Zhou Mi von Chaos Ternary Futures. Sorgen vor einem weiter wachsenden Angebot bei gleichzeitig schwächerer Nachfrage lasten schon länger auf den Ölnotierungen./stk/jha/
(AWP)