Mit einem Minus von gut 14 Prozent verzeichnet WTI das schwächste Jahr seit dem Beginn der Corona-Pandemie in 2020. Die traditionell als Stütze für den Ölpreis fungierenden geopolitischen Spannungen wurden überschattet vom steigenden Angebot. Auch für 2026 rechnen Experten mit einer Belastung der Ölpreise durch ein Überangebot.
In der vergangenen Wochen waren die US-Ölreserven überraschend gesunken. Sie fielen um 1,9 Millionen Barrel auf 422,9 Millionen Barrel. Analysten hatten im Schnitt einen Anstieg um 0,5 Millionen Barrel erwartet./he
(AWP)