Die bisherige Pipeline ist laut Betreiber Gas Connect Austria in erster Linie auf den Gastransport von Ost nach West ausgerichtet. Angesichts des Ukrainekriegs und des möglichen Ausbleibens russischer Gas-Lieferungen soll nun der Transport auch von West nach Ost optimiert werden. Das Projekt soll nach bisherigen Planungen 200 Millionen Euro kosten und Mitte 2027 in Betrieb gehen. Österreich importiert zurzeit im Gegensatz zu anderen EU-Staaten immer noch viel Gas aus Russland. Mit der Pipeline könne mehr Flüssiggas und norwegisches Gas über Deutschland nach Österreich fliessen, hiess es./mrd/DP/nas

(AWP)