Die Werkschau wurde noch in enger Zusammenarbeit mit Christo organisiert und legt den Fokus auf die Pariser Jahre des Verhüllungskünstlers und seiner Frau. Er sei glücklich über die Schau in Paris, denn zu der Stadt habe er ein sehr persönliches Verhältnis, sagte er noch der Deutschen Presse-Agentur im Vorfeld der Ausstellung, die wegen der Corona-Krise nicht wie geplant Mitte März starten konnte.
Zeitgleich zu der bis 19. Oktober dauernden Exposition sollte der Triumphbogen verhüllt werden. Die Aktion soll trotz des Todes von Christo nun im September 2021 stattfinden. Der aus Bulgarien stammende US-Amerikaner war am 31. Mai in New York zwei Wochen vor seinem 85. Geburtstag gestorben.
(SDA)