Das Prämienvolumen im BVG-Geschäft der Pax legte im 2024 um 2,6 Prozent auf 440,5 Millionen Franken zu, wie aus der am Dienstag veröffentlichten Betriebsrechnung hervorgeht. Dabei seien die Einmaleinlagen um 8,5 Prozent auf 235,8 Millionen gestiegen, während im Neugeschäft und bei den periodischen Prämien Rückgänge zu verzeichnen waren.

Das Betriebsergebnis fiel derweil mit 1,63 Millionen Franken erneut positiv aus nach einem Plus von 1,79 Millionen im Jahr 2023. Dadurch habe Pax das Eigenkapital per Ende auf 70,1 Millionen Franken (VJ 68,5 Mio) erhöhen und die Risikofähigkeit stärken können, hiess es weiter.

Auch die Versicherten profitierten vom positiven Verlauf. Nebst der garantierten Verzinsung auf ihrem Alterskapital haben sie aus dem Überschussfonds 7,3 Millionen Franken erhalten, der per Ende 2025 noch 32,8 Millionen (VJ 35,1 Mio) umfasste. Die Ausschüttungsquote zugunsten der Versicherten erhöhte sich leicht auf 98,5 Prozent.

Die anhaltend gute Nachfrage nach der Vollversicherung sei auch ein Zeichen dafür, dass viele Unternehmen in der beruflichen Vorsorge Sicherheit wünschten, hiess es weiter. Darüber hinaus habe sich auch die Vorsorgelösung «DuoStar», die Renditechancen mit einer teilautonomen Lösung mit der Sicherheit einer Vollversicherung kombiniere, gut entwickelt.

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(AWP)