"Das ist nicht akzeptabel, und ich verstehe nicht, dass man so etwas wollen kann und dass die Leute das in Ordnung finden", sagte Kaag dem niederländischen TV-Sender "RTL". Wie aus dem Jahresbericht der Fluggesellschaft hervorgeht, soll Smith für 2021 mehrere Millionen Euro an Gehalt sowie Sozialleistungen und Jahres- und Langzeitboni bekommen - wobei die Boni aufgeschoben werden. Kaag kündigte an, dass der niederländische Staat auf der Hauptversammlung im Mai gegen die Vergütung von Smith stimmen wird.

Der niederländische Staat, der 14,3 Prozent an Air France-KLM hält, hat die von der Virus-Pandemie gebeutelte Airline mit einem milliardenschweren Rettungspaket gestützt.

(Reuters/cash)