"Wir haben ein schwerwiegendes Problem und jetzt haben wir eine vernünftige Lösung", sagte Fernández. Die Einigung verpflichte Argentinien nicht zu Kürzungen der Sozialausgaben und Investitionen oder zu einer Abwertung des Peso. Zu weiteren Details der Einigung äusserte der Staatschef sich zunächst nicht.
Argentinien steht beim IWF mit etwa 44 Milliarden US-Dollar (39,3 Mrd Euro) in der Kreide. Im diesem Jahr müssten rund 19 Milliarden Dollar getilgt werden. Angesichts der schleppenden Konjunktur und der hohen Inflation kann das Land das nicht stemmen. Allein am Freitag wurden 718 Millionen Dollar fällig, am kommenden Montag weitere 366 Millionen Dollar./dde/DP/eas
(AWP)