Der US-Präsident und seine Ehefrau Jill hatten sich unter anderem in einem Hubschrauber ein Bild von der Lage gemacht. Sie trafen im Anschluss mit Floridas Gouverneur Ron DeSantis zusammen. Man rechne damit, dass diese Wirbelstürme wirklich schlimm werden könnten, sagte dieser. Oftmals trete dies dann aber gar nicht ein. Bei "Ian" seien allerdings die schlimmsten Befürchtungen eingetreten.

"Ian" war vor einer Woche als Hurrikan der Stufe vier von fünf in Florida auf Land getroffen. Bei seinem Zug quer über den südlichen US-Bundesstaat richtete er gewaltige Schäden und kostete Dutzenden Menschen das Leben./nau/DP/he

(AWP)