Ihnen und Unternehmen oder Institutionen, die mit ihnen in Verbindungen stünden, werde ferner untersagt, Geschäfte in China zu machen, teilte das Ministerium weiter mit. "Die chinesische Seite drängt die EU, die Ernsthaftigkeit ihres Fehlers klar zu erkennen und ihn wieder gut zu machen", hiess es. "Sie soll aufhören, andere über Menschenrechte zu belehren und sich in deren interne Angelegenheiten einzumischen". Die EU solle davon absehen, "weiter den falschen Weg zu gehen". Anderenfalls werde China "entschlossen weitere Gegenmassnahmen ergreifen".

Insgesamt betroffen sind zehn europäische Politiker und andere Personen sowie vier Institutionen, wie das Aussenministerium in Peking am Montag mitteilte. Die EU-Sanktionen seien eine "schwere Einmischung in Chinas innere Angelegenheiten". Sie basierten "auf nichts anderem als Lügen und Desinformationen, verzerren und missachten Fakten"./lw/DP/fba

(AWP)