Er wiederholte indirekt den Vorwurf von Staats- und Parteichef Xi Jinping, dass die USA einen Aufstieg Chinas in der Welt durch Eindämmung und Isolation verhindern wollten: "Einkreisung und Unterdrückung ist im Interesse von niemandem", sagte Li Qiang. Anders als der Präsident und auch Aussenminister Qin Gang im Laufe der Tagung schlug Li Qiang allerdings vergleichsweise versöhnliche Töne gegenüber den USA an./lw/DP/zb
(AWP)