Die Aufseher beschuldigten die Onlinebörse für Digitalwährungen wie Bitcoin oder Ether unter anderem, Kunden vor der Eröffnung von Konten nicht ausreichend überprüft zu haben. Dadurch seien kriminelle Akteure auf die Handelsplattform gelangt, erklärte das New Yorker Department of Financial Services. Eine Stellungnahme von Coinbase lag zunächst nicht vor. Investoren reagierten jedoch erleichtert auf die Beilegung des seit Jahren andauernden Konflikts mit der Behörde und liessen die Aktien des Unternehmens um über zehn Prozent steigen./hbr/DP/ngu

(AWP)