18:30
Weltweit haben sich mehr als 411,7 Millionen Menschen nachweislich mit dem Coronavirus infiziert. Das ergibt eine Reuters-Zählung auf Basis offizieller Daten. Mehr als 6,19 Millionen Menschen starben mit oder an dem Virus, seit dieses erstmals im Dezember 2019 im chinesischen Wuhan nachgewiesen wurde. Die höchsten Infektions- und Totenzahlen weisen die USA auf.
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Muzaffer Kayasan hat Leukämie. Als er sich vor mehr als einem Jahr mit Sars-CoV-2 infiziert, schafft es sein geschwächtes Immunsystem nicht, das Virus zu bekämpfen – seine Coronatests sind noch immer positiv. https://t.co/M3Z249b9Dw
— DER SPIEGEL (@derspiegel) February 15, 2022
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18:20
Die türkischen Behörden melden 309 weitere Todesfälle und damit so viele wie seit mehr als neun Monaten nicht mehr. Gesundheitsminister Fahrettin Koca ruft ältere Bürger und solche mit chronischen Erkrankungen auf, vorsichtiger zu sein. Die Zahl der Neuinfektionen liegt bei 94'730.
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18:05
Nicht nur in der Schweiz, auch in Deutschland könnten die Massnahmen morgen gelockert werden: Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach hält massvolle Lockerungen der Corona-Einschränkungen mittlerweile für möglich. "Der Höhepunkt der Omikron-Welle ist überschritten - ziemlich genau an dem Tag, den ich vor einem Monat vorausgesagt hatte", sagte der SPD-Politiker am Dienstag zu "Bild". Am Mittwoch wollen Bund und Länder über einen Stufenplan zu Öffnungen beraten.
In einem Beschlussentwurf für die Bund/Länder-Runde heisst es, bis zum kalendarischen Frühjahresbeginn am 20. März sollten die Corona-Einschränkungen schrittweise zurückgenommen werden. In einem ersten Schritt soll demnach der Zugang zum Einzelhandel "bundesweit für alle Personen ohne Kontrollen" sowie private Zusammenkünfte für Geimpfte und Genesene mit mehr Teilnehmern erlaubt werden. Ab dem 4. März kämen Lockerungen für Gastronomie, Diskotheken und Clubs sowie für Grossveranstaltungen hinzu. Ab dem 20. März "entfallen alle tiefgreifenden Schutzmassnahmen" wie auch die verpflichtenden Homeoffice-Regelungen.
Morgen: Corona-Gipfel - Alles weg außer Masken https://t.co/ihyKEkpp3l
— BILD (@BILD) February 15, 2022
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17:10
In Deutschland soll der Bundestag in der ersten März-Woche über Einführung einer Impfpflicht beraten. Darüber hätten sich die Fraktionsspitzen der Ampel-Parteien am Dienstagmorgen verständigt, sagte die Co-Fraktionschefin der Grünen, Katharina Dröge. Es brauche eine Impfpflicht für alle, um im Herbst auf die nächste Coronavirus-Welle vorbereitet zu sein. Alle jetzt diskutierten Lockerungen müssten mit Augenmass erfolgen. Die Ampel-Koalition wolle zudem das Infektionsschutzgesetz anpassen. "Über die Details diskutieren wir gerade in der Koalition."
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16:00
Gesundheitsminister Alain Berset schlägt dem Bundesrat für seine morgige Sitzung offenbar einen grossen Öffnungsschritt vor. Dies berichtet der "Blick" und beruft sich auf gut informierte Quellen. Bereits ab kommenden Donnerstag soll die Zertifikatspflicht in Restaurants, Fitnesscenter oder Museen aufgehoben werden und auch die Beschränkung für private Treffen gestrichen werden.
Eine offene Frage ist die Maskenpflicht: Offenbar soll einkaufen wieder ohne Maske möglich werden. Im öffentlichen Verkehr und in Gesundheitseinrichtungen soll der Mund-Nasenschutz aber bleiben, so der "Blick".
Bundesrat will morgen grossen Lockerungsschritt verkünden: Sogar die Maske fällt fast überall https://t.co/jF0ko9iFap
— Blick (@Blickch) February 15, 2022
Wie die Zeitungen von "CH-Media" schreiben, soll die besondere Lage per Ende März aufgehoben werden. Dann dürfen die Kantone wieder selbst entscheiden, welche Schutzmassnahmen an Unis oder in Spitälern gelten.
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15:00
Der deutsche Kanzler Olaf Scholz hat es abgelehnt, sich vor seinem Treffen mit Präsident Wladimir Putin von russischer Seite auf Corona testen zu lassen. Stattdessen entschied sich der SPD-Politiker, den für den Zutritt zum Kreml erforderlichen PCR-Test am Dienstag nach seiner Landung in Moskau an Bord seiner Regierungsmaschine von einer Ärztin der deutschen Botschaft vornehmen zu lassen. Das hatte Folgen für das Gespräch im Kreml: Ein sechs Meter langer Tisch trennte die beiden bei ihrem Vier-Augen-Gespräch, das mehrere Stunden dauern sollte.
Der russische Präsident #Putin empfängt internationale Regierungschefs derzeit an einem überlangen Tisch. Im Netz sorgt das Möbelstück für grosses Interesse – und viel Spott.https://t.co/6U0cDcXh2c
— DER SPIEGEL (@derspiegel) February 15, 2022
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13:30
In der Schweiz und in Liechtenstein wurden 20'310 neue Coronavirus-Ansteckungen innerhalb eines Tages registriert. Dies geht aus den heute Dienstag veröffentlichten Angaben auf der Webseite des Bundesamts für Gesundheit (BAG) hervor. Damit liegt der 7-Tages-Durchschnitt der bestätigten Infektionen neu bei 20'995. Gestern lag dieser Schnitt noch bei 21'917, vor einer Woche bei 29'526.
Zudem wurden 140 neue Spitaleinweisungen und 17 neue Todesfälle gemeldet. Bislang sind 68,66 Prozent der Schweizer Bevölkerung vollständig geimpft.
#CoronaInfoCH Stand: 15.02.
— BAG – OFSP – UFSP (@BAG_OFSP_UFSP) February 15, 2022
140 Hospitalisationen mehr als am Vortag, 1109 Hospitalisationen in den letzten 14 Tagen. Auslastung der IS: 72,2%
20 310 laborbestätigte Fälle mehr als am Vortag. Reproduktionszahl Re (04.02.2022): 0,82https://t.co/vMBPcGwAPO pic.twitter.com/WvYmPKIa5T
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12:45
Der Circus Knie kündigt nach zwei Jahren mit verkürzten Tourneen wegen der Corona-Pandemie das Programm der Tournee 2022 an: Nach einer Absenz von 20 Jahren kehrt das Clownduo Ursus & Nadeschkin in die Manege zurück. Mit dabei ist auch der Musiker Bastian Baker. Am 18. März erfolgt der Tournee-Start im Heimatort Rapperswil. Die Tournee führt durch 23 Städte und endet in Luzern.
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10:30
Nach Abschluss der polizeilichen Ermittlungen zu Lockdown-Partys in der Downing Street soll einem Bericht zufolge die Anzahl der verhängten Geldbussen öffentlich gemacht werden. Zu jeder in der "Partygate"-Affäre bekannt gewordenen Zusammenkunft werde Scotland Yard die Anzahl der Menschen veröffentlichen, die ein Bussgeld wegen des Bruchs von Lockdown-Regeln zahlen müssen, berichtete der "Telegraph" am Dienstag unter Berufung auf Beamten-Kreise. Auch die Gründe, weshalb die Bussgelder jeweils verhängt werden, sollen demnach genannt werden - nicht jedoch die Namen der Betroffenen.
Der wegen der Partys stark unter Druck stehende britische Premier Boris Johnson muss nicht fürchten, von der Polizei namentlich genannt zu werden. Allerdings könnte ihn insbesondere ein Treffen in der Downing Street in Bedrängnis bringen - sollten dafür Strafen verhängt werden: Im November 2020 sollen sich mehrere Gäste in Johnsons Wohnung - nicht wie bei anderen Partys in den Arbeitsräumen der Downing Street - versammelt haben. Johnsons Verteidigung werde dem "Telegraph" zufolge darauf aufbauen, dass sein Amtssitz gleichzeitig auch seine Wohnung ist und sich Arbeits- und private Treffen daher vermischt hätten.
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09:30
Tennisspieler Novak Djokovic hat angekündigt, nur bei Grand-Slam-Turnieren anzutreten, wenn dort eine Impfung nicht die Voraussetzung zur Teilnahme ist. Das sei "der Preis, den ich zu zahlen gewillt bin", sagte er in einem Interview mit der BBC. Djokovic äusserte sich damit zum ersten Mal in der Öffentlichkeit seit seiner Ausweisung aus Australien im Januar vor dem Start der Australian Open. Sein Verhalten bereut Djokovic nicht. "Weil die Prinzipien der Entscheidungsfindung für meinen Körper wichtiger sind als jeder Titel oder alles andere", sagte er im BBC-Interview. "Ich versuche, so gut wie möglich mit meinem Körper in Einklang zu sein."
Dennoch schloss Djokovic eine Corona-Impfung in Zukunft per se nicht aus. "Ich halte mir diese Möglichkeit offen, weil wir alle gemeinsam versuchen, die bestmögliche Lösung für das Ende von Covid19 zu finden". Der 34-Jährige hoffe jedoch, dass sich die Impfvorschriften bei bestimmten Turnieren ändern würden und er noch viele Jahre spielen kann.
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06:30
Morgen Mittwoch geht es im Bundesrat um die Frage, ob alle Massnahmen per sofort oder ob in zwei Schritten aufgehoben werden. Eine Mehrheit von befragten Schweizerinnen und Schweizern wünscht sich vom Bundesrat in der Tat Lockerungen, will aber an einzelnen Massnahmen festhalten, so auch an der Maskenpflicht. Das zeigen die Ergebnisse einer Umfrage von Tamedia und "20 Minuten".
53 Prozent der Befragten sprechen sich eher oder deutlich für die zweite, weniger umfassende Variante aus. Diese Variante sieht die Aufhebung zahlreicher Massnahmen vor, hält aber etwa an der Sitzpflicht in Restaurants, der Bewilligungspflicht für Grossveranstaltungen und an den Masken fest. 40 Prozent favorisieren die sofortige völlige Abschaffung aller Massnahmen ab Donnerstag. 4 Prozent lehnen jede Lockerung ab.
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05:00
Das Robert-Koch-Institut (RKI) meldet 159'217 Positiv-Tests binnen 24 Stunden in Deutschland. Das sind 10'354 Fälle weniger als am Dienstag vor einer Woche, als 169'571 Neuinfektionen gemeldet wurden. Die bundesweite Sieben-Tage-Inzidenz sinkt auf 1437,5 von 1459,8 am Vortag. 243 Menschen starben im Zusammenhang mit dem Virus. Damit erhöht sich die Zahl der gemeldeten Todesfälle auf 120'220. Insgesamt fielen in Deutschland bislang mehr als 12,58 Millionen Corona-Tests positiv aus.
Die 7-Tage-#Corona-Inzidenz sinkt erneut, den dritten Tag in Folge - von 1460 auf 1438.@welt pic.twitter.com/1cpLY4EhlW
— Olaf Gersemann (@OlafGersemann) February 15, 2022
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04:00
Tausende von Krankenschwestern und -pflegern legen in Australiens bevölkerungsreichstem Bundesstaat New South Wales zum ersten Mal seit fast einem Jahrzehnt die Arbeit nieder. Hintergrund des zunächst auf 24 Stunden angesetzten Streiks ist der durch die Pandemie verschärfte Pflegepersonalmangel und schlechte Lohnbedingungen.
Mitarbeiter aus rund 150 Krankenhäusern versammeln sich vor dem Parlamentsgebäude in Sydney mit Plakaten, auf denen "Müde, erschöpft, abgekämpft und ausgebrannt", "Wir brauchen sofort mehr Pfleger" und "Sagt uns nicht, dass wir klarkommen sollen" zu lesen ist. Sie fordern eine Lohnerhöhung von mehr als 2,5 Prozent und einen besseren Pflegepersonalschlüssel in Krankenhäusern. Gespräche mit der Regierung waren zuvor gescheitert.
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02:30
Der kanadische Premierminister Justin Trudeau setzt angesichts der seit Wochen anhaltenden Trucker-Proteste Sonderbefugnisse in Kraft. Er wende die Notstandsbefugnisse an, einschliesslich der Unterbrechung der Finanzierung, um die Proteste zu beenden, kündigte Trudeau auf einer Pressekonferenz an. "Die Blockaden schaden unserer Wirtschaft und gefährden die öffentliche Sicherheit", begründete er den Schritt. "Wir können und werden nicht zulassen, dass illegale und gefährliche Aktivitäten fortgesetzt werden".
Finanzministerin Chrystia Freeland erklärte, dass sich alle Crowdfunding-Programme und die von ihnen genutzten Zahlungsanbieter ab sofort bei der kanadischen Anti-Geldwäsche-Behörde FINTRAC registrieren und verdächtige Aktivitäten melden müssen. "Wir nehmen diese Änderungen vor, weil wir wissen, dass diese Plattformen zur Unterstützung illegaler Blockaden und illegaler Aktivitäten genutzt werden, die der kanadischen Wirtschaft schaden", sagte Freeland. Auch Konten von Personen, die unter Verdacht stünden, die "Freedom Convoy"-Proteste zu unterstützen, könnten ohne einen Gerichtsbeschluss vorübergehend eingefroren werden.
Das Notstandsgesetz von 1988 erlaubt es der Regierung, sich über die Provinzen hinwegzusetzen und vorübergehende Sondermassnahmen zur Gewährleistung der Sicherheit bei nationalen Notfällen zu genehmigen. Das Gesetz wurde bisher nur einmal in Friedenszeiten angewandt. Die Demonstrationen hatten sich vor Wochen an den Corona-Massnahmen und Impfvorschriften der Regierung entzündet und richten sich mittlerweile gegen Trudeaus Politik im Allgemeinen, von Pandemie-Beschränkungen bis hin zu Kohlenstoffsteuer. Im Rahmen der Proteste war unter anderem die wichtigste Handelsbrücke zwischen Kanada und den USA versperrt worden. Die kanadische Polizei löste die Blockade am Sonntag auf. Das Stadtzentrum von Ottawa wird dagegen seit etwa drei Wochen blockiert.
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00:30
Arbeitgeber- und Gewerkschaftsvertreter in Deutschland streiten über eine Fortsetzung der Homeoffice-Pflicht. Ein grosser Teil der Beschäftigten wolle unabhängig von der Pandemie einen Mix aus mobiler Arbeit und Präsenz im Büro, sagt DGB-Vorstandsmitglied Anja Piel. Dagegen wollten zwei Drittel der Arbeitgeber zurück zum Status Quo. Steffen Kampeter von der Bundesvereinigung der deutschen Arbeitgeberverbände (BDA) nennt eine Verlängerung der Pflicht überflüssig. Die Pflicht zum Homeoffice soll gegenwärtig zum 20. März auslaufen.
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00:00
In der Türkei wird Muzaffer Kayasan seit 14 Monaten ununterbrochen positiv gestestet. Der 56-jährige Leukämie-Patient habe die bislang längste bekannte Covid-Infektion der Türkei, sagen Ärzte. Der Grund dafür liege möglicherweise an seinem geschwächten Immunsystem. Wegen der andauernden Infektion kann Kayasan gemäss den türkischen Impfregeln keine Impfung erhalten. Daten der Leukämie-Gesellschaft Leukemia & Lymphoma Society zeigen, dass ein Viertel der Erkrankten selbst nach zwei Dosen einer Impfung keine nachweislichen Antikörper produzieren.
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Maskenpflicht soll bleiben: Massnahmen-Befürworter fordern FFP2-Empfehlung https://t.co/dJWUhovik5
— Blick (@Blickch) February 14, 2022
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Beim Klick auf die Grafik erscheint der Covid-19 Vaccination Tacker von Reuters, der die Impfquoten weltweit dokumentiert.
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21:00
Die Corona-Pandemie hinterlässt in der Schweizer Politik ihre Spuren. Davon ist der Politologe Lukas Golder vom Forschungsinstitut gfs.Bern überzeugt. In einem Interview mit dem "SonntagsBlick" sagte Golder, die Pandemie habe zu einer Politisierung geführt, wie es sie in der Schweiz seit der Einführung des Frauenstimmrechts noch nie gegeben habe. Er erwartet, dass durch die höhere Stimmbeteiligung von behördenkritischen Bürgern die Erfolgschancen für Referenden weiter zunehmen werden. Dadurch stiegen die Chancen für politische Blockaden. Derzeit hätten Referenden eine Erfolgsquote von 35 Prozent. Soziale Medien wie Youtube und Telegram hätten in der Kommunikation mittlerweile einen hohen Stellenwert. Poltische Lager lebten häufig in unterschiedlichen Medienwelten.
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20:10
Die Party- und Ausgehe-Stimmung in der Schweiz steigt nach Monaten der Pandemie wieder spürbar an. Restaurants und Bars füllen sich - vor allem am Wochenende. Das spüren die Beizen vor allem in den Städten. Die Umsätze liegen bereits wieder über dem Stand zur gleichen Zeit vor zwei Jahren. Nur unter der Woche halten sich die Schweizerinnen und Schweizer noch an die Home-Office-Empfehlung und essen daheim. "Unter der Woche herrscht die Pandemie. Am Wochenende macht sie Pause", sagt der St. Galler Wirtschaftsprofessor Matthias Fengler. Er hat im Auftrag der "SonntagsZeitung" Echzeitdaten zum Konsumverhalten der Bevölkerung ausgewertet. Den Gastrobetrieben aus den Vorstädten fehlen von Montag bis Freitag noch die Berufsleute.
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Viel tiefere Zahlen als befürchtet – Turbo-Öffnung soll schon am Mittwoch besiegelt werden: Taskforce räumt Omikron- Fehlprognose ein https://t.co/tkusCcl3cx
— Blick (@Blickch) February 13, 2022
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17:15
Mit der erwarteten Aufhebung der Anti-Covid-19-Massnahmen in der Schweiz werden sich Tausende von Arbeitnehmern neu orientieren müssen, warnt "Le Matin Dimanche". Allein in den Westschweizer Kantonen sind mehr als 1200 Personen mit der Bewältigung der Corona-Pandemie beschäftigt. Dazu gehören unter anderem die Fallverfolgung, die Hotlines und die Impflogistik. Diese Angestellten geniessen nicht den üblichen Schutz für Angestellte des öffentlichen Dienstes. Die meisten von ihnen sind befristet oder stundenweise angestellt und ihre Verträge werden einfach nicht verlängert. Dies war von Anfang an so vorgesehen, betont Sonia Arnal, Mediensprecherin des Waadtländer Gesundheitsdepartements. Für die Gewerkschaften ist das jedoch nicht genug.
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16:00
Die in Österreich gerade in Kraft getretene allgemeine Impfpflicht gegen das Coronavirus könnte bald schon wieder ausgesetzt werden. Wenn sich ein Expertenrat dafür ausspreche, werde man sich daran halten, sagte Bundeskanzler Karl Nehammer (ÖVP) nach einem Bericht der Zeitung "Krone" vom Sonntag in einem Interview.
Den vollständigen Bericht finden Sie hier.
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11:00
Vietnam hebt ab dem 15. Februar alle Einschränkungen beim internationalen Flugverkehr auf. Die Zahl der Flüge solle wieder auf dem Niveau von vor der Pandemie liegen, berichtet die staatliche Zeitung Tuoi Tre unter Berufung auf den Vizechef der Luftfahrtbehörde Dinh Viet Son.
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Beim Blick auf die Grafik erscheint die Übersicht von der Johns-Hopkins-Universität zur weltweiten Fallzahlen-Entwicklung.
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(cash/Reuters/AWP/Bloomberg)