Ab dem Wochenende sollten dann etwa 12 000 Beschäftigte an den Landesgrenzen, etwa an Flughäfen und Häfen, sowie in Quarantäneeinrichtungen die erste Dosis erhalten.
Erst anschliessend werde nach und nach der Rest der Bevölkerung geimpft, sagte der Chef der Gesundheitsbehörde, Ashley Bloomfield. Es werde etwa ein Jahr dauern, alle etwa fünf Millionen Einwohner Neuseelands zu impfen. Das Mittel von Biontech und Pfizer ist bislang das einzige, das im Land zugelassen ist.
Wegen extrem strenger Massnahmen und genauer Kontaktverfolgungen ist Neuseeland bislang sehr glimpflich durch die Pandemie gekommen. Die meisten Infizierten werden nach der Einreise während einer vorgeschriebenen Quarantäne entdeckt. Lokal übertragene Fälle gibt es kaum noch./rjl/cfn/DP/eas
(AWP)