Coronavirus-Update vom Samstag, 9. September: 

- Drei Viertel der Infizierten sind unter 40 Jahre alt
- Russen wollen Impfstoff in Deutschland herstellen
- Verdoppelung der Toten-Zahl in dne USA befürchtet

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18:15

Die Finanzkommission des Nationalrats hat keine Einwände gegen die neue Tranche von Corona-Krediten. Der Bundesrat beantragt dem Parlament insgesamt 770 Millionen Franken zur Bewältigung der Krise.

Davon sind 288,5 Millionen Franken für Tests vorgesehen, 221,3 Millionen Franken für eine zusätzliche Einlage in den Bahninfrastrukturfonds und 150 Millionen Franken für die Rekapitalisierung von Skyguide. Insgesamt handelt es sich um 13 Nachtragskredite. Die Kommission stimmte der Vorlage mit grosser Mehrheit zu, wie die Parlamentsdienste am Freitag mitteilten.

Zu reden gab insbesondere der Kredit für Skyguide. Die Kommission diskutierte darüber, ob es sinnvoll sei, Rahmenbedingungen für die Kreditverwendung festzulegen. Ein Antrag auf Streichung der Mittel für Kulturunternehmen wurde abgelehnt, ebenso die Forderung nach einem Massnahmenpaket zur Unterstützung des Schaustellergewerbes.

Die Kredite werden von beiden Räten in der Herbstsession behandelt. Die Ständeratskommission hat ebenfalls keine Einwände dagegen.

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18:06

In Grossbritannien sind nach Angaben der Regierung 1940 Neuinfektionen binnen 24 Stunden registriert worden - so viele wie seit dem 30. Mai nicht mehr. Im August wurden fast täglich rund 1000 Neuinfektionen verzeichnet. In den vergangenen Tagen ist ihre Zahl aber deutlich angestiegen. Zudem wurden zehn weitere Todesfälle in Zusammenhang mit dem Coronavirus gemeldet.

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16:05

In der Europäischen Union soll die Quarantäne-Zeit nach Reisen aus Risikogebieten nach Worten von Gesundheitsminister Jens Spahn auf bis zu zehn Tage verkürzt werden. Die EU-Gesundheitsminister hätten sich auf einen Zeitraum von mindestens zehn Tagen verständigt, sagt Spahn nach einer Konferenz der Ressortchefs. Bisher dauert die Quarantäne generell 14 Tage. Er könne sich gut vorstellen, dass die zehn Tage auch für Deutschland gelten können. Geprüft werde, diese bei einem negativen Corona-Test auch auf fünf Tage zu reduzieren.

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15:15

Das Bundesamt für Gesundheit (BAG) hat am Freitag die Liste der Länder mit erhöhtem Corona-Infektionsrisiko aktualisiert. Neu aufgenommen hat es Kroatien, gestrichen Belgien. Quarantänepflicht herrscht damit für 55 Staaten. Die neue Liste tritt am Montag, 7. September, in Kraft, wie das BAG mitteilte. Wer aus einem der Risikoländer einreist, muss zehn Tage in Quarantäne. Am Freitag war das bei insgesamt 7633 Heimgekehrten der Fall. Bei der letzten Anpassung vom 20. August hatte das BAG 53 Staaten als Risikogebiete eingestuft.

Neu hat das Bundesamt insbesondere das als Ferienland beliebte Kroatien in die Liste aufgenommen. Daneben kam in Europa San Marino hinzu. Neu gelistet sind ebenfalls Französisch Polynesien, Libanon, Libyen, Trinidad und Tobago sowie Paraguay und die Vereinigten Arabischen Emirate. Gestrichen hat das BAG in Europa Belgien und Luxemburg. Belgien seinerseits hat 16 Schweizer Kantone auf der Liste der Risikogebiete. Im Nahen Osten gilt Oman nicht mehr als Risikoland. Kasachstan verschwand von der Risikoliste, gleich wie Mexiko.

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15:10

Bei den von Bayern organisierten Corona-Tests sind einem Medienbericht zufolge erneut Tausende Menschen von einer verzögerten Datenübermittlung betroffen. Rund 10'000 Menschen hätten länger als die versprochenen 48 Stunden auf ihr Test-Ergebnis warten müssen, berichtete der Bayerische Rundfunk unter Berufung auf das Gesundheitsministerium in München. Betroffen seien Personen gewesen, die sich zwischen vergangenem Freitag und Dienstag an einem bayerischen Flughafen testen gelassen hätten. Als Grund hatte das bayerische Gesundheitsamt bereits zuvor eine technische Panne beim Dienstleister Ecolog genannt.

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14:10

Der russische Impfstoff Sputnik-V produziert einem Bericht des medizinischen Fachmagazins "Lancet" zufolge Antikörper gegen das Coronavirus. Diese hätten alle 76 Teilnehmer zweier Studien aufgewiesen, die von Juni bis Juli durchgeführt worden seien. Kein Teilnehmer habe schwere Nebenwirkungen gezeigt. Um die langfristige Sicherheit und Wirksamkeit festzustellen, seien aber grosse Langzeitstudien notwendig. Russland hatte im August als erstes Land einen Impfstoff zugelassen, allerdings ohne dass vorher eine großangelegte Studie stattgefunden hätte.

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14:00

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) rechnet nicht vor Mitte 2021 mit einer breit angelegten Impfung gegen das Coronavirus. Bislang habe keiner der Kandidaten für einen Impfstoff in klinischen Tests einen "deutlichen Hinweis" darauf gegeben, dass die von der WHO angestrebte Wirksamkeit von mindestens 50 Prozent erreicht werde, sagt eine Sprecherin. Die US-Gesundheitsbehörden und der US-Pharmakonzern Pfizer hatten erklärt, ein Impfstoff könne bereits Ende Oktober und damit kurz vor der US-Präsidentenwahl zur Verteilung bereitstehen.

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13:50

Erstmals seit Mitte April hat das Bundesamt für Gesundheit (BAG) am Freitag über 400 neue Corona-Fälle an einem Tag gemeldet. Stefan Kuster vom BAG zeigte sich trotz des Anstiegs nicht beunruhigt über den Anstieg. Die Reproduktionszahl liege knapp unter 1, sagte der Leiter übertragbare Krankheiten im Bundesamt für Gesundheit (BAG) am Freitag vor den Medien in Bern. Damit finde kein exponentielles Wachstum statt. Auch bei den Hospitalisationen und Todesfällen sei die Lage stabil.

"Wir sprechen im Moment nicht von einer zweiten Welle, wir sprechen von einem langsamen Anstieg der Infektionszahlen", sagte Kuster. Die Anstrengungen von Bevölkerung und Kantonen trügen Früchte. Wie sich die Lage entwickelt, lässt sich laut Kuster aber nicht vorhersehen. Das hänge von Reiserückkehrern ab, von der Auswirkung der Zulassung von Grossanlässen, auch der Herbst könne einen Einfluss haben.

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13:45

Der Pharmakonzern Novo Nordisk prüft, ob ein neues Medikament zur Gewichtsabnahme und Diabeteskontrolle auch beim Kampf gegen Covid-19 helfen könnte. Erste Analysen elektronischer Krankenakten zeigten, dass sogenannte GLP-1-Präparate, die Patienten bei der Kontrolle ihres Blutzuckerspiegels helfen, auch eine “sehr bedeutende Therapie” bei der vom neuartigen Coronavirus ausgelösten Krankheit sein könnten, sagte Mads Krogsgaard Thomsen, wissenschaftlicher Leiter bei dem dänischen Unternehmen.

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13:30

Für die Schweizer Hotellerie hat sich die Lage im Juli wieder etwas verbessert. Einzelne Destinationen konnten gar davon profitieren, dass viele Schweizer wegen Corona die Sommerferien im eigenen Land verbringen. In der Gesamtsicht steht die Branche mit einem Rückgang der Übernachtungen um einen Viertel dennoch schlecht da. Gemäss den vom Bundesamt für Statistik (BFS) am Freitag veröffentlichten Angaben wurden schweizweit im Juli 3,36 Millionen Hotelübernachtungen registriert. Bei drei Viertel davon stammten die beherbergten Gäste aus der Schweiz. Die Zahl der sogenannten Logiernächte von Schweizern stieg denn im Vergleich zum Vorjahr auch um 31 Prozent. Die Zahl der Logiernächte von ausländischen Gästen fiel dagegen um 69 Prozent.

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13:15

Die in Deutschland inzwischen fast 18 Millionen Mal heruntergeladene Corona-Warn-App soll bald mit anderen Anwendungen in anderen europäischen Ländern kompatibel sein. Die Pilotphase mit ersten Ländern beginne noch im September, heisst es in Regierungskreisen. "Wir hoffen, dass wir dann im Oktober die Interoperabilität zwischen den ersten Staaten erreicht haben." Die von SAP und Deutsche Telekom entwickelte Corona-Warn-App ist seit etwa 80 Tagen verfügbar und wird inzwischen von 27 Prozent der Smartphone-Besitzer genutzt. Immer wieder gab es Zweifel an der Wirksamkeit der App, vor allem weil aufgrund der dezentralen Speicherung der Daten Informationen über gemeldete positive Testergebnisse fehlen.

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12:10

Erstmals seit Mitte April gibt es wieder über 400 neue Ansteckungen mit dem Corona-Virus innert 24 Stunden. In der Schweiz und in Liechtenstein sind dem Bundesamt für Gesundheit am Freitag innerhalb eines Tages 405 neue Coronavirus-Ansteckungen gemeldet worden. Damit wurde die Vierhundertermarke überschritten. 

Am Donnerstag waren 364 bestätigte Fälle registriert worden, Mittwoch waren es 370, am Dienstag 216 und am Montag 163. Insgesamt gab es seit Beginn der Pandemie 43'532 laborbestätigte Fälle, wie das Bundesamt für Gesundheit (BAG) am Freitag mitteilte. Im Vergleich zum Vortag kam es zu 14 weiteren Spitaleinweisungen. Damit mussten seit Anfang der Pandemie 4584 Personen wegen einer Covid-19-Erkrankung im Spital behandelt werden. Die Zahl der Todesopfer im Zusammenhang mit einer Covid-19-Erkrankung stieg um 2 auf 1732.

In der Schweiz und in Liechtenstein wurden bisher 1'070'910 Tests auf Sars-CoV-2, den Erreger der Atemwegserkrankung Covid-19, durchgeführt. Innerhalb eines Tages wurden dem BAG 16'258 neue Tests gemeldet. Aufgrund der Kontakt-Rückverfolgung befanden sich am Freitag nach Angaben des BAG 1412 Personen in Isolation und 4032 Menschen standen unter Quarantäne. Zusätzlich sassen 7633 Heimkehrerinnen und Heimkehrer aus Risikoländern in Quarantäne.

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11:30

Auch beim "deutschen BAG" kommt es zu Pannen: Das Robert-Koch-Institut (RKI) hat seine am Morgen gemeldeten Infektionszahlen deutlich nach oben korrigieren müssen. Aufgrund technischer Probleme seien am Freitag rund 650 Fälle zuwenig gemeldet worden, teilte das RKI per Twitter mit. Damit steigt die gemeldete Zahl fast auf das Doppelte und liegt somit über 1400. Dies bewegt sich im Rahmen der auch in den vergangenen Tagen publizierten Fälle.

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10:30

Die Ständige Impfkommission am deutschen Robert-Koch-Institut befürchtet einen Engpass des Grippeimpfstoffs, sollte sich in diesem Herbst angesichts der Corona-Pandemie ein Grossteil der Deutschen gegen Influenza impfen lassen. "Wenn wir jetzt eine Impfung für die gesamte Bevölkerung empfehlen würden, dann würden wir sozusagen Impfstoff absaugen und die Gruppe, die eigentlich geimpft werden soll, hätte nicht genug Impfstoff", sagte der Kommissionsvorsitzende Thomas Mertens im Interview von RTL und ntv. Daher bleibe die Kommission bei ihrer gängigen Empfehlung einer Impfung nur für Risikogruppen. Dazu zählten etwa Menschen ab 60 Jahren, Schwangere, Pflegeheim-Bewohner, Pflegekräfte und medizinisches Personal. 

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10:15

In Österreich startet am Freitag ein Corona-Warnsystem in Form einer vierfarbigen Ampel. Die Infektionslage in jeder Region soll wöchentlich bewertet werden und im Internet in einer Farbstufe von Grün (niedriges Risiko) über Gelb und Orange bis Rot (sehr hohes Risiko) erscheinen. Für jede Stufe sollen konkrete Massnahmen gelten. Ein Kriterium ist dabei wie bei der Corona-Obergrenze in Deutschland die Entwicklung der Fallzahlen in den vorherigen sieben Tagen, zusätzlich wird aber die Auslastung der Krankenhäuser, die Nachverfolgbarkeit der Ansteckungsketten und das Verhältnis durchgeführter Tests zur Zahl der positiven Nachweise berücksichtigt.

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09:30

Der frühere italienische Ministerpräsident Silvio Berlusconi ist nach einem positiven Corona-Test ins Krankenhaus eingeliefert worden. Dort wurde eine doppelseitige Lungenentzündung des 83-Jährigen im frühen Stadium diagnostiziert, wie die Nachrichtenagentur Ansa am Freitag meldete. Eine doppelseitige Lungenentzündung betrifft beide Lungenflügel und kann das Atmen erschweren. Diese Diagnose gab es häufig bei Patienten, die mit Covid-19 ins Krankenhaus kamen.

Berlusconis Partei Forza Italia erklärte, der Zustand des ehemaligen Regierungschefs sei "kein Grund zur Sorge". "Nach Auftreten von Symptomen wurde Berlusconi als Vorsichtsmassnahme ins Krankenhaus gebracht." Es handelt sich um die Klinik San Raffaele in Mailand. Laut dem TV-Sender Sky Italia befand sich Berlusconi nicht auf der Intensivstation, habe aber Atemprobleme. Zeitungsberichten zufolge hat sich Berlusconi womöglich bei seinen Kindern Barbara und Luigi angesteckt, die mit ihm zusammen im Urlaub auf Sardinien gewesen und ebenfalls positiv auf das Virus getestet worden seien.

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07:00

In der Türkei dürfen Firmen noch bis Mitte November keine Beschäftigten entlassen. Das sieht ein im Amtsblatt veröffentlichter entsprechender Präsidialbeschluss vor, der die bisherige Regelung um zwei Monate verlängert. Präsident Recep Tayyip Erdogan hat die Möglichkeit, die im April eingeführte Bestimmung bis Juli 2021 auszuweiten. Sie dient dazu, die Auswirkungen der Corona-Krise auf die Wirtschaft zu dämpfen.

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06:15

Preisüberwacher Stefan Meierhans befürchtet, dass Millionen Steuergelder für die ÖV-Branche verpuffen. Die Corona-Hilfe dürfe nur gesprochen werden, wenn die ÖV-Angebote den geänderten Bedürfnissen angepasst würden, sagt er vor dem Parlamentsentscheid nächste Woche im Interview mit blick.ch. Das Parlament entscheidet nächste Woche über den Vorschlag des Bundesrats, den ÖV mit rund 300 Millionen Franken zu unterstützen."Ich bin erstaunt, dass man einfach dreistellige Millionenbeträge durchwinken will. Warum verbindet man das nicht mit einer Erwartung?", sagt Meierhans.

Die vielen Steuergelder, die gesprochen werden, sollten an eine Bedingung geknüpft werden, fordert er. "Der öffentliche Verkehr könnte beispielsweise dazu verpflichtet werden, sich auf die geänderten Lebensrealitäten auszurichten und neue flexible Angebote zu schaffen."

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06:00

In Deutschland haben sich 782 weitere Menschen mit dem Coronavirus infiziert. Damit steigt die Gesamtzahl der positiv Getesteten auf 246'948.

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04:00

Nach fast sechsmonatiger Schliessung wegen der Corona-Krise hat das New Yorker Whitney Museum für amerikanische Kunst seine Türen wieder für Besucher geöffnet. Zahlreiche Menschen nutzten direkt am Donnerstag die Chance für einen Besuch in dem renommierten Museum in Südwesten Manhattans.Seit der vergangenen Woche dürfen Museen in New York, die fast alle seit März geschlossen hatten, offiziell unter strengen Auflagen wieder öffnen - tun dies jedoch nur nach und nach. Vor dem Whitney Museum hatten unter anderem bereits das Museum of Modern Art (MoMA) und das Metropolitan Museum ihre Türen wieder geöffnet. Das Guggenheim-Museum will am 3. Oktober nachziehen. 

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In Brasilien steigt die Zahl der Coronavirus-Infektionen auf über vier Millionen. In den letzten 24 Stunden gab es den Angaben des Gesundheitsministeriums zufolge 43'773 neue Fälle. 834 weitere Personen starben an der von dem Virus ausgelösten Krankheit. Damit gibt es insgesamt 124'614 Todesfälle. 

Zu einer  Übersicht zur weltweiten Verbreitung der Pandemie von der Johns Hopkins University geht es hier.

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01:00

Wegen rasch steigender Infektionszahlen verhängt Israel ab kommender Woche einen teilweisen landesweiten Lockdown. Israel stehe vor einem entscheidenden Moment, sagt der Leiter der Pandemie-Arbeitsgruppe, Ronni Gamzu. Als Grund nannte er hohe Ansteckungszahlen in den eng vernetzten ultraorthodoxen Gemeinden und eine Lässigkeit mit den Abstandsregeln unter der arabischen Minderheit. "Bitte jetzt keine Hochzeiten, keine Massenversammlungen", sagt Gamzu im Fernsehen. In einigen Städten werde eine Ausgangssperre verhängt und das öffentliche Leben heruntergefahren. In Israel wurden 122'799 Infektions- und 976 Todesfälle registriert. Bei neun Millionen Einwohnern werden täglich rund 3000 nachgewiesene Neuinfektionen gemeldet.

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00:00

In den USA sind binnen 24 Stunden 39'711 Neuinfektionen registriert worden. Insgesamt hätten sich damit 6,087 Millionen Menschen nachweislich mit dem Coronavirus angesteckt, wie die Seuchenbehörde CDC mitteilt. Die Zahl der Todesopfer sei um 1009 auf 185'092 gestiegen. Die Zahlen der US Centers for Disease Control and Prevention (CDC) spiegeln nicht unbedingt die Daten wider, die die einzelnen Bundesstaaten melden.

 

 

(cash/Reuters/Bloomberg/AWP/SDA)