Die neue Regierung der Sozialdemokratin Frederiksen hatte bei der Vorstellung ihrer wichtigsten Pläne vor knapp einem Monat unter anderem angekündigt, ab 2024 einen Feiertag abschaffen zu wollen. Das dadurch in die Staatskasse gespülte Geld soll zur Finanzierung höherer Militärausgaben genutzt werden. Es war damit gerechnet worden, dass es sich wohl um den Grossen Gebetstag handeln dürfte, einen 1686 eingeführten Feiertag, der auf den vierten Freitag nach Ostern fällt./trs/DP/men

(AWP)