Die Vorgaben können demnach freiwillig von den Unternehmen umgesetzt werden, die den EU-Verhaltenskodex gegen Desinformation unterzeichnet haben. Dazu zählen unter anderem Google , Facebook, Youtube oder TikTok. Twitter hatte im vergangenen Monat das Abkommen verlassen.
Die Online-Plattformen sollten mit der Kennzeichnung unverzüglich beginnen, hiess es. Ziel ist unter anderem, die Flut an Falschinformationen im Netz einzudämmen./rew/DP/stk
(AWP)