Bei diesen setze sie prioritär an. Punktuell müsse aber auch "an die Wurzel" gegangen werden. So gebe es überproportional wachsende Ausgaben bei der sozialen Wohlfahrt, sagte Keller-Sutter in einem am Samstag veröffentlichen Interview mit der "Neuen Zürcher Zeitung". "Wir werden auch hier ansetzen müssen."

Unmittelbar müssten in der laufenden Bundesrechnung zwei bis drei Milliarden Franken "bereinigt" werden, sagte die Finanzministerin. "Ich bin zuversichtlich, dass wir für das nächste Jahr die Schuldenbremse einhalten können."

(AWP)