In Grossbritannien war eine mutierte Corona-Variante aufgetaucht, die möglicherweise deutlich ansteckender als die bisher bekannte Form ist. Die meisten EU-Staaten hatten daraufhin entschieden, Reisen aus und nach Grossbritannien vorübergehend einzuschränken.
Einzelfälle des britischen Mutanten waren dennoch in einer Reihe von weiteren Ländern entdeckt worden. In Finnland gab es bislang zwei solcher Fälle. Das nördlichste EU-Land hat es bisher relativ gut durch die Corona-Krise geschafft. Die finnischen Neuinfektionszahlen zählen seit längerem zu den niedrigsten in Europa./trs/DP/he
(AWP)