Bis in den Herbst hinein rechnet die Behörde nun mit weiter sinkenden Grundwasserständen, auch weil die Periode zur Bewässerung landwirtschaftlicher Flächen begonnen hat. Solange es nicht sehr intensiven Regen gibt, dürfte sich die Lage nur punktuell verbessern. Das südfranzösische Departement Pyrénées-Orientales rief vor einigen Tagen bereits eine "Dürrekrise" aus und erliess umfangreiche Beschränkungen für die Wassernutzung. Eine derartige Trockenheit in der Region habe es seit Beginn der meteorologischen Aufzeichnungen 1959 nicht gegeben, hiess es./evs/DP/jha

(AWP)