Die G7-Länder wollten die Forschungskooperationen mit der Ukraine weiter stärken und geflüchteten Studierenden und Forschenden in ihren Ländern eine Perspektive geben, sagte Stark-Watzinger. Schutz bieten wolle man gleichzeitig aber auch Wissenschaftlern aus Russland, die sich gegen den Krieg und das Regime stellten.

Nach Angaben der Bundesforschungsministerin verurteilten die G7-Staaten, zu denen neben Deutschland Frankreich, Grossbritannien, Italien, Japan, Kanada und die USA zählen, gemeinsam Einschränkungen der Forschungsfreiheit weltweit. Alle müssten zudem im Umgang mit autoritären Staaten wie China wachsamer sein und die Zusammenarbeit auf allen Ebenen immer wieder kritisch prüfen./jr/DP/nas

(AWP)