Die Kündigung der 32 Wohneinheiten sei nicht zwecks Vermietung an Flüchtlinge erfolgt, zitierte das SRF-Regionaljournal Aargau/Solothurn am Mittwoch aus der schriftlichen Stellungnahme der in Wollerau SZ ansässigen Aktiengesellschaft.
Die Kündigungen seien einzig und allein ausgesprochen worden, "da die bestehende Liegenschaft ihren baulichen Lebenszyklus erreicht hat". Die Gemeindekanzlei Windisch hatte am Montag in einer Medienmitteilung von 49 Kündigungen gesprochen.
Der Kantonale Sozialdienst stand bereits mit dem früheren Eigentümer in Kontakt. Eine Vereinbarung sei nicht zustande gekommen, hiess es auf Anfrage beim Kanton. Damit bestätigte das Gesundheitsdepartement von Regierungsrat Jean-Pierre Gallati (SVP) einen Bericht der "Aargauer Zeitung".
(AWP)
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Alleine die dauerhafte Zahlung gegenforderungsloser Sozialhilfe ist doch schon schräg bis unverständlich. Wo gab es das jemals schon auf der Welt, dass jemand, der illegal einen Schritt in ein Land setzt dann dort alleine für seine Anwesenheit üopig bezahlt wird.