Wegen der gestiegenen Energie- und Kraftstoffpreise als Folge des russischen Angriffskrieges in der Ukraine arbeitet die italienische Regierung an weiteren Hilfsmassnahmen für Bürger und Unternehmen. Einige Politiker hatten zuletzt dafür plädiert, den laufenden Wahlkampf kurz zu unterbrechen, um gemeinsam an Möglichkeiten zur Unterstützung in der Krise zu arbeiten. Auch Giorgia Meloni von den rechtsextremen Fratelli d'Italia, die aktuelle Oppositionschefin und Favoritin auf den Wahlsieg am 25. September, zeigte sich bereit, in der nächsten Woche im Parlament über mögliche Massnahmen zu beraten./msw/DP/stw

(AWP)