Die Förderbank wollte zuletzt gemeinsam mit dem australischen Investmenthaus Macquarie mit einer fast 20 Milliarden Euro schweren Offerte das Angebot des US-Investors KKR kontern. Bei dem Deal geht es um das Festnetz- und Infrastruktursegment sowie die Unterseekabel-Tochter Sparkle. Zuvor hatte das TIM-Management die Interessenten zu Angeboten aufgefordert, da die vorliegenden noch nicht "adäquat" seien.

Für die letzten Gebote räumt TIM noch Zeit bis zum 9. Juni ein. Mit einem Anteilsverkauf könnte TIM-Chef Pietro Labriola einen Teil des rund 30 Milliarden Euro grossen Bruttoschulden-Berges tilgen./ngu/men/jha/

(AWP)