Im Fokus stehen sogenannte endokrine Disruptoren, die sich etwa in Kunststoffen und Körperpflegeprodukten finden. Sie werden mit hormonbedingten Krebserkrankungen sowie Fortpflanzungs- und Fruchtbarkeitsstörungen in Verbindung gebracht. Die hormonell wirksamen Stoffe sind nach Angaben der Kommission biologisch schwer abbaubar und können ins Trinkwasser geraten./kge/DP/nas

(AWP)