Das Geschäft gilt als grösstes dieser Art seit langem in der Hauptstadt. Der Berliner Senat verfolgt das Ziel, durch Neubau und Ankäufe den kommunalen Wohnungsbestand zu erweitern. Er hofft so, mehr Einfluss auf den angespannten Wohnungsmarkt zu haben und den Anstieg der Mieten bremsen zu können.

Beide Konzerne, die zusammengehen wollen, stossen bei dem Deal rund zehn Prozent ihrer Bestände in Berlin ab. Der Bestand an kommunalen Wohnungen wiederum erhöht sich auf etwa 355 000. Das sind gut ein Fünftel der 1,67 Millionen Mietwohnungen in der Hauptstadt./kr/DP/jha

(AWP)