Konkret wehren sich die Kantone gegen die Streichung des Ausbaus des Vollknotens St. Gallen, künftiger Angebote auf den Netzen der Appenzeller Bahnen (AB) und der Rhätischen Bahn (RhB), der Einführung des Viertelstundentakts zwischen Wil und Frauenfeld sowie des Erhalts des Knotens Schaffhausen.

"Ohne Gegenwehr würde mit der Botschaft des Bundes und dem Entscheid der SBB einem Lebens- und Wirtschaftsraum mit über 1,1 Millionen Einwohnerinnen und Einwohnern und fast 700'000 Beschäftigten die Verbesserung des ÖV-Angebots verwehrt", kritisierten die Regierungsvertreter an einer Medienkonferenz in St. Gallen.

(AWP)