Ein Bündnis aus Schweizerischem Gewerkschaftsbund (SGB), Gewerkschaftsdachverband Travail Suisse, Gewerkschaft Unia, Gewerkschaft VPOD und der SP Schweiz lancierte am Freitag vor den Medien in Bern das Referendum.

Vertreterinnen und Vertreter dieser Organisationen sagten, die vom Parlament beschlossene Änderung des Bundesgesetzes über die berufliche Alters-, Hinterlassenen- und Invalidenvorsorge führe zu Rentenverlusten und "massiven Mehrkosten für Normalverdienende".

Damit das Referendum zustande kommt und das Volk abstimmen kann, muss das Bündnis innert hundert Tagen 50'000 gültige Unterschriften sammeln.

(AWP)