"Das Gesundheitspersonal unter den Teilnehmenden des Übungslaufs erhält seine zweite Impfung im Thurgau. Für die übrigen Teilnehmenden wird derzeit eine ausserkantonale Lösung gesucht", sagte Martin zu "Blick TV". Das gelte unter anderem auch für Rupert.

Der Fall Rupert hatte in der Öffentlichkeit für grosses Aufsehen gesorgt. Der Südafrikaner flog noch vor dem offiziellen Impfstart im Privatjet in die Schweiz und liess sich im Kanton Thurgau gegen das Coronavirus impfen. Pikant war: Im Thurgau werden die Impfzentren von der Hirslanden-Gruppe betrieben. Rupert ist über ein Firmengeflecht mitbeteiligt an der Hirslanden-Gruppe.

mk

(AWP)