Er ergänzte: "Leider wurde mit der manipulierten Wahl in Weissrussland sowie dem russischen Einmarsch in die Ukraine die rote Linie überschritten. Daher befürwortet Stadler massive Sanktionen." Aufgrund erster Sanktionen könne Stadler keine Elektronikbauteile und -komponenten mehr über die Grenze ins Werk schicken.
"Wir müssen unsere Lieferfähigkeit aufrechterhalten. Deshalb haben wir Sofortmassnahmen eingeleitet und schauen, was wir verlagern können ", sagte Spuhler. Ganz aufgeben wolle Stadler den Standort in Weissrussland aber nicht. "Wir wollen das Werk behalten."
kw/
(AWP)