Die EVG will für 180 000 Bahnbeschäftigte ein Gehaltsplus von mindestens 650 Euro im Monat bei einer Laufzeit von einem Jahr erreichen. Das Unternehmen hat bislang eine steuer- und abgabenfreie Inflationsausgleichsprämie sowie eine Tariferhöhung in zwei Stufen von insgesamt zehn Prozent für die unteren und mittleren Einkommen sowie acht Prozent für die höheren angeboten. Bei einer Laufzeit von 27 Monaten würde die erste Stufe im kommenden Jahr greifen. Die EVG fordert eine Tabellenerhöhung noch 2023./nif/DP/jha

(AWP)