Der Besuch gilt als weiterer Schritt in den Bemühungen, den Gesprächsfaden zwischen den beiden zerstrittenen Nachbarländern nicht abreissen zu lassen. Ein Treffen der Aussenminister in Ankara im April hatte im Eklat geendet. Auf einer gemeinsamen Pressekonferenz warfen sie sich gegenseitig Fehlverhalten in zentralen Konflikten wie dem Streit um Erdgasvorräte im Mittelmeer und in der Migrationspolitik vor./tt/axa/DP/zb
(AWP)