Die grössten Delegationen entsandten demnach Brasilien (479), die Türkei (376), die demokratische Republik Kongo (373), Ghana (337) und Russland (312). Auch bei den zugelassenen Journalisten gab es mit 3781 Akkreditierungen einen historischen Rekord.

Die hohe Teilnehmerzahl kombiniert mit strengen Corona-Kontrollen ist laut Beobachtern auch ein Grund für die teils extrem langen Warteschlangen vor dem Konferenzgelände, das für die Dauer der COP26 Hoheitsgebiet der Vereinten Nationen ist.

In Schottland ringen rund 200 Staaten darum, wie das Ziel noch erreicht werden kann, die Erderwärmung auf ein erträgliches Mass von maximal 1,5 Grad zu begrenzen. Geplantes Ende der Konferenz ist der 12. November./toz/DP/mis

(AWP)