Sullivan deutete auch eine Erhöhung der Kräfte an der Nato-Ostflanke an, nannte aber keine Details. Es gehe darum, "einer akuteren und verschärften russischen Bedrohung Rechnung zu tragen", sagte er.

Aufgrund der Truppenverstärkungen wegen des Kriegs in der Ukraine sind inzwischen mehr als 100 000 US-Soldaten in Europa. Die USA schlossen bereits in den vergangenen Monaten eine dauerhaft höhere Truppenpräsenz nicht aus.

In Madrid findet am Mittwoch und Donnerstag der Nato-Gipfel statt. Am Dienstagabend lädt Spaniens König Felipe die Staats- und Regierungschefs des Bündnisses zu einem Gala-Dinner./nau/DP/men

(AWP)