Die Unternehmen hatten die geplante Übernahme im November 2020 bekanntgegeben, der Kaufpreis sollte demnach 2,18 Milliarden Dollar (1,88 Mrd Euro) betragen. Der in New York ansässige Verlag Simon & Schuster gehört bislang zum US-Medienkonzern ViacomCBS und veröffentlicht unter anderem die Bücher von Erfolgsautor Stephen King. Penguin Random House und Simon & Schuster wiesen die Einwände des Justizministeriums in einem Statement gegenüber US-Medien zurück und kündigten an, sich energisch gegen die Klage zur Wehr zu setzen./hbr/DP/he

(AWP)