Dass Konsumentinnen und Konsumenten gerade für Brot und Brötchen so tief in die Tasche greifen mussten, erklärte das Bundesamt unter anderem mit gestiegenen Kosten für Energie und Rohstoffe. Aber auch steigende Personalkosten könnten nach Einschätzung der Statistiker ein Grund gewesen sein.
Die gute Nachricht aus Konsumentensicht: Zuletzt schwächte sich der Preisanstieg bei Brot und Brötchen deutlich ab. Im März 2024 kosteten die Backwaren 2,9 Prozent mehr als ein Jahr zuvor, während die Konsumentenpreise insgesamt in dem Zeitraum um 2,2 Prozent zulegten./ben/DP/ngu
(AWP)