«Die 200 Milliarden Franken umfassen aber nicht nur klassische Investitionen in neue Anlagen, sondern auch Berechnungen, die zum Beispiel Personal- oder Forschungsaufwände beinhalten», sagte Mäder. Der Bund könne Unternehmen zwar nicht zu Investitionen verpflichten, doch werde es sicherlich «eine Art Monitoring» geben. Wer das mache, wie streng und wie häufig, würden die Verhandlungen zeigen.

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(AWP)