Ein Ex-Mitarbeiter habe den Warenwert der mutmasslich nicht verzollten Artikel auf rund 100 Millionen Franken in zehn Jahren geschätzt, heisst es im Bericht weiter. Zalando habe den Vorwurf zurückgewiesen. Der Anteil nicht zuordenbarer Artikel liege bei unter einem Prozent der Retouren. Das Unternehmen habe sich inzwischen selbst beim Schweizer Zoll gemeldet. Die Behörden würden den Fall untersuchen.

mk/rw

(AWP)