Die Folgen der Übernahme der CS durch die UBS auf sein Institut sind laut dem Bankchef derweil «moderat». Es habe im zweiten Quartal einen erhöhten Zuwachs an Kundeneinlagen gegeben. Vor allem aber beobachte er einen Trend, «dass Kunden ihre Gelder auf mehrere Institute verteilen und so ihr Vermögen diversifizieren», so Huber.
An der gewählten Strategie will der CEO wegen der Veränderungen auf dem Bankenplatz ohnehin nicht rütteln. Und er sieht auch keine Gefahr, vom neuen Riesen erdrückt zu werden. «Unser Geschäftsmodell hat sich über die Zeit bewährt.» Man setze auf eine regionale Verankerung. «Das differenziert uns. Auch gegenüber der neuen UBS.»
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(AWP)