Die Analyse der Jahre 2020 bis 2024 zeige einen kontinuierlichen Anstieg des Ausländeranteils, teilte IFJ am Dienstag mit. 2020 lag er bei 35,8 Prozent. Die Ergebnisse stünden im Zusammenhang mit der Bevölkerungsstruktur. Im Jahr 2024 hatten über ein Viertel der ständigen Wohnbevölkerung in der Schweiz eine ausländische Staatsangehörigkeit.
Insgesamt nahm die Zahl der Gründungen im Vergleich zur Vorjahresperiode um 4,3 Prozent zu und wie bereits erwartet einen neuen Höchststand. Insgesamt entstanden im Schnitt 150 neue Firmen pro Tag.
Besonders gründungsstark war das Handwerk mit 4435 neuen Firmen, gefolgt von Beratung (4310) und Immobilien (3800). Auch B2B- und B2C-Dienstleistungen sowie Architektur und Ingenieurwesen legten deutlich zu.
Regional ragte die Zentralschweiz mit einem Plus von Neugründungen um 11,4 Prozent heraus. Die Region Zürich legte um 5,9 Prozent zu, die Südwestschweiz mit Genf um 4,4 Prozent. Leicht rückläufig dagegen war die Ostschweiz mit -1,0 Prozent.
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(AWP)