Der Absatz stieg im ersten Quartal den Angaben zufolge um 2,6 Prozent auf 549 099 Fahrzeuge, das Wachstum in Europa lag bei 4,3 Prozent. Der Anteil vollelektischer sowie Hybridmodelle stieg dabei um acht Prozentpunkte auf 48 Prozent, und das, obwohl europäische Autobauer derzeit mit einer sinkenden Nachfrage nach Elektroautos in der Region kämpfen.

Den Ausblick bestätigte Renault. An der «Politik der stabilen Preise» will das Unternehmen festhalten, wie Finanzvorstand Thierry Pieton in einer Telefonkonferenz sagte. Mit einer Produktoffensive von zehn neuen Modellen wollen die Franzosen mehr Kunden gewinnen zu einer Zeit, in der grössere Rivalen wie Stellantis und Volkswagen Marktanteile in einigen Märkten verlieren./nas/mne/stk

(AWP)