Ein Gesprächspartner dazu ist die Finanzgesellschaft Apollo Global Management, wie der britische TV-Sender «Sky News» am Mittwoch berichtet. Farfetch führe mit mehreren Parteien Gespräche, um eine Finanzspritze zu sichern, und Apollo sei eine davon, heisst es weiter. Noch ist vieles dazu unklar, etwa auch ob das neue Kapital in Form von Fremd- oder Eigenkapital oder gar einer Kombination von beidem an Farfetch fliessen soll.

Bereits im November wurde über die Suche von Farfetch nach frischem Kapital in den Medien berichtet. Daraufhin hat Richemont in einer Stellungnahme klargestellt, dass der Schmuck- und Uhrenkonzern nicht in Farfetch investieren und den Briten auch keine Kredite offerieren werde.

(AWP)