Die Roche-Tochter Genentech und der US-Pharmakonzern Abbvie gaben laut Mitteilung vom Montagabend gemeinsam bekannt, dass die Studie den primären Endpunkt der Gesamtüberlebenszeit in der abschliessenden Analyse nicht erreicht habe. Das Sicherheitsprofil der Venclexta-Kombination habe dem bekannten Risiko der einzelnen Studienmedikamente entsprochen, und es seien keine unerwarteten Sicherheitssignale beobachtet worden.

Die vollständigen Daten sollen auf einer medizinischen Fachtagung im laufenden Jahr vorgestellt werden. Die Ergebnisse dieser Verona-Studie hätten keinen Einfluss auf bereits zugelassene Indikationen für Venclexta oder laufende Studien, so Genentech.

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(AWP)