Dies ist trotz einer vorhandenen Nachfrage und guter Auslastung von 80 Prozent der Fall, wie RAlpin am Montag mitteilte. Aufgrund von geplanten und kurzfristig angeordneten Baustellen sowie weiteren unvorhersehbaren Ereignissen fielen bereits 2024 rund zehn Prozent der Züge aus.

2024 führte dies zu einem Verlust von 2,2 Millionen Franken. Im ersten Quartal 2025 verkehrten wegen Bauarbeiten im Vergleich zum Vorjahr rund ein Fünftel weniger Züge, hiess es weiter. Statt über 1000 Züge im ersten Quartal 2024 waren es dieses Jahr nur knapp 800.

Ursprünglich sollte der Betrieb der «Rollenden Autobahn» erst Ende 2028 eingestellt werden.

(AWP)