Im ersten Quartal erzielte das im MDax gelistete Unternehmen einen Umsatz von 329 Millionen Euro und damit knapp drei Prozent weniger als ein Jahr zuvor. Dennoch wuchs der um Sondereffekte bereinigte Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) um knapp elf Prozent auf 33 Millionen Euro. Unter dem Strich verringerte sich der Verlust im Jahresvergleich um rund ein Viertel auf 15 Millionen Euro.

Der neue Vorstandschef Oliver Dörre zeigte sich zuversichtlich, dass Hensoldt seinen Umsatz in diesem Jahr auf rund 2,3 Milliarden Euro steigern wird. Der Vorstand hatte seine Prognose Anfang April nach der Übernahme des Elektronikspezialisten ESG angehoben./stw/mis

(AWP)