Analysten hatten mit einem schwächeren Abschneiden gerechnet. Dabei schlug sich der Rechenzentrums-Verkauf in Grossbritannien an einen Anbieter von Cloud-Computing-Diensten allerdings als positiver Einmaleffekt in Höhe von 225 Millionen Euro nieder. Finanzchef Michael Müller bestätigte die Jahresprognose.
Im Tagesgeschäft setzten sich die Effekte aus dem ersten Halbjahr fort: Ein geringeres Windaufkommen belastete ebenso, wie die Normalisierung beim Terminverkauf von Strom nach den Preiskapriolen der Vergangenheit. Auch das Geschäft im Handel mit Energie blieb erwartungsgemäss hinter dem Vorjahreswert zurück, schnitt aber besser ab als Analysten geschätzt hatten./lew/stk
(AWP)